Sicherlich. Ist es nicht so, dass viele Herzen bereits tot sind? Der Konsum, diese künstlich erzeugte Illusion, man könne seinem Leben mehr Wert geben, wenn man materielle Dinge anhäuft. Wir leiden an einer geistigen und spirituellen Leere, diese Leere versuchen wir zu füllen, indem wir konsumieren. Die Sehnsucht nach der vergänglichen Welt, der Trugschluss „Ich bin ja Wer“, weil ich Gegenstände anhäufe, die mich noch dazu so sehr beschäftigen, dass ich mir meiner tatsächlichen Armut überhaupt nicht bewusst bin.
Erich Fromm sagte einmal: „Des Menschen Glück besteht heute darin, seinen Spaß zu haben”. Und man hat seinen Spaß, wenn man sich Gebrauchsgüter, Bilder, Essen, Trinken, Zigaretten, Menschen, Zeitschriften, Bücher und Filme “einverleibt”, indem man alles konsumiert, alles verschlingt. Die Welt ist nur noch zur Befriedigung unseres Appetits da. Sie ist ein riesiger Apfel, eine riesige Flasche, eine riesige Brust und wir sind die Säuglinge, die ewig auf etwas warten, ewig auf etwas hoffen und ewig enttäuscht werden.“
Ob nun Sehnsucht töten kann, weiß ich nicht. Aber wir könnten uns sehnsuchtsvoll auf den Pfad begeben und mal sehen, wo genau wir dann ankommen…
Ich verstehe das sehr.
Nur die Schlechtigkeiten.
Sicherlich. Ist es nicht so, dass viele Herzen bereits tot sind? Der Konsum, diese künstlich erzeugte Illusion, man könne seinem Leben mehr Wert geben, wenn man materielle Dinge anhäuft. Wir leiden an einer geistigen und spirituellen Leere, diese Leere versuchen wir zu füllen, indem wir konsumieren. Die Sehnsucht nach der vergänglichen Welt, der Trugschluss „Ich bin ja Wer“, weil ich Gegenstände anhäufe, die mich noch dazu so sehr beschäftigen, dass ich mir meiner tatsächlichen Armut überhaupt nicht bewusst bin.
Erich Fromm sagte einmal: „Des Menschen Glück besteht heute darin, seinen Spaß zu haben”. Und man hat seinen Spaß, wenn man sich Gebrauchsgüter, Bilder, Essen, Trinken, Zigaretten, Menschen, Zeitschriften, Bücher und Filme “einverleibt”, indem man alles konsumiert, alles verschlingt. Die Welt ist nur noch zur Befriedigung unseres Appetits da. Sie ist ein riesiger Apfel, eine riesige Flasche, eine riesige Brust und wir sind die Säuglinge, die ewig auf etwas warten, ewig auf etwas hoffen und ewig enttäuscht werden.“
Ob nun Sehnsucht töten kann, weiß ich nicht. Aber wir könnten uns sehnsuchtsvoll auf den Pfad begeben und mal sehen, wo genau wir dann ankommen…
Vielen Dank, dass du diese wertvollen Gedanken mit mir/uns teilst.